Mit modernen Behandlungsmethoden können auch gefährdete Zähne oft noch gerettet werden
Den Zahn erhalten statt ihn zu ziehen: Mit der Wurzelbehandlung (Endodontie) macht es die moderne Zahnmedizin möglich, auch einen bis in die Wurzel entzündeten Zahn zu retten.
Viele Menschen möchten ihre eigenen Zähne so lange wie möglich behalten. Das ist ihnen lieber als künstlicher Zahnersatz oder Implantate. Manchmal ist das nicht einfach: Wenn ein Zahn stark zerstört oder der Zahnnerv abgestorben ist, gibt es oft nur noch zwei Möglichkeiten: Den Zahn zu ziehen oder ihn mit einer sog. Wurzelbehandlung zu retten. Was eine Wurzelbehandlung ist, wie sie abläuft und warum Sie sich damit aufwändige Behandlungen und Kosten ersparen können, erfahren Sie hier:
("© proDente e.V.")
Parodontitis behandeln – gesund bleiben
Rosa und fest – so sieht gesundes Zahnfleisch aus.
Fest, rosa und mit einem harmonischen Profil: So sieht gesundes Zahnfleisch aus. Krankes, entzündetes Zahnfleisch dagegen ist dunkelrot, schmerzempfindlich, blutet leicht und kann unangenehm riechen. Wer diese Warnsignale nicht ernst nimmt, kann im schlimmsten Fall seine Zähne verlieren. Doch der Zahnarzt kann dem entgegenwirken.
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Beim Zähneknirschen werden die Zähne gegeneinander bewegt.
Betroffene Menschen bemerken ihr Zähneknirschen in den meisten Fällen nicht, da es bevorzugt während dem Schlaf oder in extremen Konzentrationsphasen auftritt.
Gründe für das Zähneknirschen ist oft eine innere Anspannung durch Sorgen und Stress, sodass man tagsüber oder im Schlaf die Zähne zusammenbeißt, denn Knirschen ist eine Art von Stressbewältigung, wo Kräfte auf Zähne von über 100 Kilogramm Druck lasten kann.
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